Warum ein Google Unternehmensprofil erstellen? Vorteile für Sichtbarkeit und Kunden

Vor drei Jahren suchte ein lokaler Handwerksbetrieb nach mehr Kunden: Nach der Optimierung des Google Eintrags stiegen die Anfragen über die Suche um 40 %. Diese Szene zeigt, wie direkt ein Google Unternehmensprofil wirkt. Kurz gesagt: Ihr Profil ist die digitale Schaufensterfront in der Google‑Suche und in Google Maps. Fehlt Ihnen noch ein Eintrag? Unsere Anleitung zum Google Business Profil zeigt, wie’s geht.



Statistisch erhöht ein gepflegtes Profil die Klickrate in lokalen Suchanfragen deutlich. Nutzer sehen Adresse, Öffnungszeiten, Sterne Bewertung — alles auf einen Blick. Das schafft Vertrauen und reduziert Reibungsverluste in der Customer Journey. Für mobile Suchen ist ein Eintrag oft das erste, was potenzielle Kunden sehen; die Folge sind mehr Anrufe, Website‑Besuche und Routenanfragen.

Ein weiterer Vorteil ist die aktive Steuerung von Inhalten. Beiträge, Angebote und Fotos erscheinen prominent und beeinflussen die Wahrnehmung. Unternehmen eintragen ist der erste Schritt, danach kommen Beiträge, Fotos und regelmäßige Updates. Zusätzlich unterstützt ein vollständig gepflegtes Profil Ihre Local‑SEO. Google bewertet Vollständigkeit, Aktualität und Interaktion — und belohnt das mit besserer Sichtbarkeit in lokalen Ergebnissen.



Wer gefunden werden will, muss das Unternehmensprofil ernst nehmen. Es ist kein Nebenprodukt. Vielmehr ist es ein zentrales Werkzeug, um Reichweite und Konversionen lokal zu steigern. Prüfen Sie jetzt, ob Ihr Profil alle Pflichtfelder ausfüllt — danach geht es an die Optimierung.

Voraussetzungen: Was Sie bereithalten müssen (Google‑Account, Firmeninfos, Nachweise)

Beginnen Sie mit den Grundlagen: Ein aktives Google‑Konto ist Pflicht. Nutzen Sie idealerweise ein Unternehmens‑ oder Agenturkonto, das mehrere Nutzer verwalten kann. So bleibt Ihr Eintrag unabhängig von einzelnen Mitarbeitenden. Für Familienbetriebe haben wir zusätzlich spezielle Hinweise zur GMB Optimierung, die bei der Verwaltung mehrerer Nutzer hilft.

Halten Sie folgende Informationen bereit: offizieller Firmenname, vollständige Adresse, Telefonnummer (inkl. Ortsvorwahl), Website‑URL, Geschäftszeiten, Hauptkategorie und angebotene Services. Ergänzende Elemente wie USt‑ID, Leistungen mit Preisen und Buchungslinks beschleunigen die Erstellung und erhöhen die Vertrauenswürdigkeit.

Für die Verifizierung benötigen Sie einen Nachweis der Betriebsstätte. Häufig reicht die Postkarten‑Verifizierung; in manchen Fällen bietet Google Telefon‑ oder E‑Mail‑Verifizierung an. Bei Dienstleistern ohne festen Kundenverkehr kann stattdessen ein Service‑Radius angegeben werden — bereiten Sie dafür die entsprechenden Einstellungen vor.

Falls mehrere Standorte vorhanden sind: Erstellen Sie für jeden Standort eigene Einträge mit konsistenten NAP‑Daten (Name, Address, Phone). Konsistenz ist ein Rankingfaktor. Legen Sie außerdem ein oder zwei verantwortliche Admins fest. So bleibt die Pflege dauerhaft gesichert. Fordern Sie bei Bedarf eine Analyse an: Analyse anfordern.

Anmeldung: Google Account & Unternehmensprofil anlegen

Sie sitzen am Rechner, öffnen business.google.com und klicken auf „Jetzt starten“. Der Ablauf ist klar strukturiert und in wenigen Minuten initialisiert. Zuerst melden Sie sich mit einem Google‑Konto an oder erstellen eines speziell für Ihr Unternehmen.

Tragen Sie den offiziellen Unternehmensnamen exakt so ein, wie er auf Ihrer Website erscheint. Achten Sie auf Tippfehler — Inkonsistenzen verwirren Kunden und Suchmaschinen. Wählen Sie die Unternehmensform und geben Sie die Geschäftsadresse an. Wenn Sie keinen Kundenverkehr vor Ort haben, aktivieren Sie die Option „Ich liefere Waren und Dienstleistungen an meine Kunden“.

Als Nächstes wählen Sie die primäre Kategorie Ihres Unternehmens. Diese Auswahl beeinflusst, bei welchen Suchanfragen Ihr Profil erscheint. Wählen Sie sparsam: Eine präzise Hauptkategorie ist besser als mehrere unspezifische.

Abschließend fügen Sie Kontaktdaten und die Website‑URL hinzu. Prüfen Sie alles noch einmal vor dem Speichern. Nach dem Anlegen folgt direkt die Aufforderung zur Verifizierung — solange diese nicht abgeschlossen ist, bleibt das Profil in eingeschränktem Modus. Vereinbaren Sie bei Bedarf ein Beratungsgespräch: Beratungsgespräch vereinbaren.

Unternehmensstandort und Kontaktinformationen korrekt eintragen (NAP)

NAP steht für Name, Address, Phone. Es ist das fundamentale Daten‑Triple, das Google und Nutzer zur Identifikation Ihres Unternehmens nutzen. Konsistente NAP‑Angaben sind eine Basisanforderung.

Geben Sie die Adresse genau so ein, wie sie auf Ihrer Webseite, in Verzeichnissen und im Impressum steht. Kleinere Abweichungen — etwa „Str.“ statt „Straße“ — können zu Verwirrung führen. Verwenden Sie dieselbe Telefonnummer inklusive Länder‑ und Ortsvorwahl überall.

Wenn Sie mehrere Rufnummern haben, priorisieren Sie eine Hauptnummer für die Anzeige. Für Branchen mit Terminvereinbarungen lohnt sich zusätzlich eine Bucheinbindung (z. B. Terminlink). Prüfen Sie die Kartenposition in Google Maps nach dem Eintragen; verschobene Pins lassen sich per Drag & Drop korrigieren.

Notieren Sie sich die Pflegeintervalle: Überprüfen Sie NAP‑Daten mindestens vierteljährlich, besonders vor saisonalen Änderungen. Ein sauber gepflegter NAP reduziert Fehler, erhöht Konversionsraten und verbessert Local‑SEO‑Signale.

Kategorie, Öffnungszeiten und Services auswählen

Die richtige Kategorie entscheidet oft über Sichtbarkeit. Google nutzt diese Angabe, um Ihre Relevanz für Suchanfragen einzuordnen. Wählen Sie deshalb eine präzise Hauptkategorie — keine generischen Begriffe.

Ergänzen Sie nach Bedarf mehrere Unterkategorien, die Ihre spezifischen Leistungen abbilden. Listen Sie Services mit kurzen Beschreibungen und Preisen, wenn möglich. Kunden suchen häufig nach konkreten Dienstleistungen; detaillierte Angaben erhöhen die Klick‑ und Buchungswahrscheinlichkeit.

Öffnungszeiten sollten alle Regel‑ und Sonderfälle abdecken: reguläre Zeiten, Feiertage, Schließtage und saisonale Abweichungen. Nutzen Sie die Sonderöffnungszeiten‑Funktion für Ausnahmen. Eine klare Zeitdarstellung reduziert Kundenfrust und Anrufvolumen außerhalb Ihrer Betriebszeiten.

Praktischer Tipp: Nutzen Sie strukturierte Listen für Ihre Services und aktualisieren Sie diese bei Portfolio‑Änderungen. So bleibt Ihr Profil relevant. Ein gepflegter Servicebereich ist ein direktes Conversion‑Instrument.



Verifizierung des Profils: Methoden & Schritt‑für‑Schritt (Postkarte, Telefon, E‑Mail)

Rund 90 % der Google‑Einträge werden per Postkarte verifiziert. Diese Methode ist Standard und für die meisten Unternehmen ausreichend. Google sendet eine Karte mit einem Code an die Geschäftsadresse; dieser Code muss im Profil eingetragen werden.

Alternative Methoden: Telefonische Verifizierung ist möglich, wenn Google die Nummer als vertrauenswürdig einstuft. Manche Branchen oder Kontotypen erhalten auch Verifizierungs‑E‑Mails mit Link oder Code. In seltenen Fällen verlangt Google zusätzliche Dokumente (z. B. Geschäftsauszug, Website‑Nachweis).

Schritt für Schritt (Postkarte):

  1. Verifizierungsanfrage auslösen.
  2. Karte empfangen (2–14 Tage).
  3. Code im Dashboard eingeben.

Bei Verzögerungen prüfen Sie Posteingangsfehler und Adressformat. Falls die Karte nicht ankommt, kann ein neuer Versand beantragt werden. Wenn Verifizierung per Telefon oder E‑Mail angeboten wird, folgen Sie den angezeigten Schritten. Achten Sie darauf, dass die angegebene Telefonnummer erreichbar ist. Nach erfolgreicher Verifizierung werden alle Funktionen freigeschaltet — inklusive Insights, Beiträge und Rezensionen.

Google Unternehmensprofil optimieren: Pflichtfelder und Ranking‑Faktoren

Viele Unternehmen glauben, ein Name und eine Adresse reichen. Das ist falsch. Pflichtfelder und Optimierungen sind Ranking‑Signals. Google bevorzugt vollständige und aktuelle Profile.

Zu den Pflichtfeldern gehören: korrekter Unternehmensname, Adresse, Telefonnummer, Kategorie, Öffnungszeiten und Fotos. Ergänzende Felder wie Dienstleistungen, Produktlisten, Angebotszeiten und Attribute (z. B. „barrierefrei“) erhöhen die Relevanz für spezifische Suchanfragen.

Ranking‑Faktoren im Detail: Vollständigkeit, lokale Relevanz (Keywords in Beschreibung und Services), Entfernung zum Suchenden sowie das Nutzerverhalten (Klicks, Anrufe, Routenanfragen). Zudem spielen Bewertungen und deren Antworten eine Rolle. Backlinks aus lokalen Quellen unterstützen die Autorität Ihres Profils.

Praktischer Ablauf: Füllen Sie alle Pflichtfelder aus, fügen Sie hochwertige Fotos hinzu, schreiben Sie eine optimierte Beschreibung, pflegen Sie Services und Produkte und reagieren Sie aktiv auf Bewertungen. Kleine Maßnahmen bringen oft schnelle Verbesserungen in lokalen Rankings.

Leistungsstarke Unternehmensbeschreibung & Keywords

Die Unternehmensbeschreibung ist ein 750‑Zeichen‑Feld, in dem Sie Ihre Kernkompetenzen darstellen. Hier entscheidet sich, ob Nutzer weiterlesen — und ob Google die Relevanz erkennt.

Beginnen Sie mit einem prägnanten Nutzenversprechen: Was bieten Sie an, wen bedienen Sie, warum sind Sie anders? Nutzen Sie das Primärkeyword „Google Unternehmensprofil erstellen“ nur dort, wo es natürlich passt — etwa wenn Sie Dienstleistungen rund um Einträge anbieten. Eingeflochtene sekundäre Begriffe wie „Unternehmen bei Google eintragen“, „Google My Business eintragen“ oder „Eintrag in Google Maps“ helfen bei thematischer Breite.

Vermeiden Sie Keyword‑Stuffing. Schreiben Sie leserorientiert. Ergänzen Sie konkrete Services, Standortangaben und ein oder zwei USP‑Fakten (z. B. Sofortservice, langjährige Erfahrung). Eine klare Handlungsaufforderung am Ende erhöht die Konversion: „Kontaktieren Sie uns für Terminvereinbarung.“

Tipp: Testen Sie Varianten. Messen Sie Klick‑ und Anrufdaten via Insights. Optimieren Sie Beschreibungstexte in A/B‑Manier alle paar Monate, um Performance‑Verbesserungen zu erzielen.

Fotos, Produkte, Beiträge und Services richtig hinzufügen

Bilder verkaufen. Nutzer klicken eher auf Profile mit aussagekräftigen Bildern und Produktdarstellungen. Hochwertige Fotos sind daher Pflicht.

Upload‑Empfehlungen: Verwenden Sie klare Außen‑ und Innenaufnahmen, Teamfotos, Bilder von Produkten oder Projekten sowie Logo und Titelbild. Optimale Bildgrößen: mindestens 720 × 720 Pixel; im Format JPG oder PNG. Beschriften Sie Bilder mit sprechenden Dateinamen und fügen Sie Bildbeschreibungen ein, die Keywords natürlich enthalten.

Produkte und Services sollten strukturiert angelegt werden: Name, kurze Beschreibung, Kategorie, Preis/Preisspanne und Bild. Für Dienstleistungen empfiehlt sich ein kurzes Leistungsfeld mit Dauer oder Preisindikator. Google Posts nutzen Sie für zeitlich begrenzte Aktionen, Events oder News — regelmäßig posten verbessert die Sichtbarkeit.

Routinemäßig prüfen: Aktualisieren Sie Bilder saisonal und nach größeren Änderungen. Analysieren Sie, welche Bilder am meisten Engagement bringen. So optimieren Sie das Profil iterativ und behalten die Nutzerperspektive im Blick.

Bewertungen managen und Antwort‑Strategie

Bewertungen entscheiden oft, wem Kunden vertrauen. Ein aktives Bewertungsmanagement erhöht Buchungen und stärkt Rankings gleichermaßen.

Strategie: Bitten Sie zufriedene Kunden um Bewertungen — persönlich, per E‑Mail oder über einen direkten Bewertungslink. Vermeiden Sie Incentivierung; Google sieht das kritisch. Reagieren Sie zeitnah auf Bewertungen: Dankbarkeit bei positiven, lösungsorientiert und sachlich bei negativen. Zeigen Sie Dialogbereitschaft.

Handlungsleitfaden für Antworten:

  • Danken.
  • Auf Details eingehen.
  • Lösung anbieten oder nächsten Schritt nennen (Kontakt, Rückruf).
  • Kurz und professionell bleiben.

Monitoring: Richten Sie Alerts ein oder prüfen Sie Insights wöchentlich. Langfristig zahlt sich eine konstante Reaktionsrate aus — sie signalisiert Google Aktivität und Vertrauen gegenüber Nutzern.

Eintrag in Google Maps hinzufügen und Standort optimieren

Ein Kunde sucht „Friseur in meiner Nähe“ und entscheidet innerhalb von Sekunden basierend auf Karte, Entfernung und Öffnungszeiten. Ihr Standort in Google Maps ist daher entscheidend. Prüfen Sie zuerst die Pin‑Position. Eine falsche Platzierung verringert Fußverkehr und konversionsstarke Anfragen.

So optimieren Sie den Standort: Korrigieren Sie die Pin‑Koordinaten im Dashboard, fügen Sie Wegbeschreibungen und Einlasshinweise hinzu und setzen Sie lokale Referenzen wie Gebäude‑ oder Kreuzungsnamen in die Beschreibung. Bei Handelsflächen können 360‑Grad‑Bilder und Innenansichten Vertrauen schaffen und die Klickrate erhöhen.

Für Unternehmen ohne feste Verkaufsfläche: Nutzen Sie die Option „Liefer‑ oder Servicebereich“ und definieren Sie einen Radius. Das verhindert, dass Google Ihre Adresse öffentlich anzeigt, und bleibt gleichzeitig auffindbar für lokale Suchen in Ihrem Einzugsgebiet.

Prüfen Sie die Darstellung in der mobilen Google Maps App und im Desktop‑Browser. Testen Sie verschiedene Suchbegriffe lokal und beobachten Sie Veränderung nach Optimierungen.

Technische Optimierung & Local SEO: LocalBusiness‑Schema, Mobile, Ladezeit

LocalBusiness‑Schema ist strukturierter Daten‑Markup, der Suchmaschinen klar signalisiert, welche Informationen zu Ihrem Unternehmen gehören. Richtig implementiert, erhöht es die Chance auf Rich‑Snippets und bessere Sichtbarkeit.

Prüfen Sie diese technischen Punkte:

  • Schema‑Markup für Name, Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten und Bewertungen (JSON‑LD empfohlen).
  • Mobile‑First: Ihre Website muss responsiv sein.
  • Ladezeit: Pagespeed‑Scores beeinflussen Nutzererlebnis und lokale Rankings.

Weitere Maßnahmen: Einheitliche NAP‑Daten auf der Website (Footer, Kontaktseite, Impressum), strukturierte FAQ‑Sektionen (Markup) und schnelle Serverreaktionszeiten. Verwenden Sie eine Sitemap und stellen Sie sicher, dass wichtige Seiten indexierbar sind.

Werkzeuge: Lighthouse, Google Search Console und Structured Data Testing Tool helfen bei der Kontrolle. Kleine technische Optimierungen wirken wie Feintuning beim Motor — sie verbessern die Performance ohne großen Mehraufwand.

Häufige Probleme & schnelle Lösungen (FAQ)

Viele Supportanfragen drehen sich nicht um SEO‑Strategien, sondern um Alltagsprobleme. Diese FAQ bündelt die häufigsten Fehler und schnelle Lösungen.

  • Problem: Verifizierung klappt nicht. Lösung: Prüfen Sie Adresse auf Schreibfehler, fordern Sie Postkarte erneut an oder verwenden Sie alternative Verifizierungswege. Bei komplexen Fällen Support‑Formulare nutzen.
  • Problem: Falsche Geschäftskategorie. Lösung: Ändern Sie die Kategorie im Dashboard; nutzen Sie möglichst spezifische Kategorien statt allgemeiner Begriffe.
  • Problem: Doppeltes Profil. Lösung: Verbinden oder schließen Sie doppelte Einträge über das Google‑Dashboard; fordern Sie die Zusammenführung an.
  • Problem: Negativbewertung ohne Kontext. Lösung: Kontaktieren Sie den Rezensenten sachlich über die Plattform oder bieten Sie eine Lösung an; rechtliche Schritte nur bei klarem Missbrauch.

Wenn Probleme bestehen bleiben, dokumentieren Sie Screenshots und Schritte und wenden Sie sich an die Google‑Supportkanäle oder lokale SEO‑Spezialisten. Ein strukturiertes Vorgehen spart Zeit.

Wie verifiziere ich mein Google Unternehmensprofil?

Kurzanleitung: Starten Sie im Google‑Business‑Dashboard und klicken Sie auf „Verifizieren“. Wählen Sie den angebotenen Weg — meistens Postkarte. Nach Erhalt der Karte geben Sie den Code ins Dashboard ein. Bei telefonischer Verifizierung erhalten Sie einen Anruf mit Code.

Falls weder Postkarte noch Telefon möglich sind, prüft Google alternative Nachweise wie Dokumente mit Firmenadresse oder Website‑Verknüpfungen. Halten Sie Firmendokumente oder eine Bestellbestätigung bereit. Reagieren Sie schnell auf Support‑Anfragen, um Verzögerungen zu vermeiden.

Hinweis: Die Verifizierung kann in manchen Fällen mehrere Wochen dauern, besonders bei Adressen in Neubaugebieten oder neuen Geschäftseinträgen. Planen Sie diesen Zeitraum ein, bevor Sie umfassende Marketingkampagnen starten.

Warum erscheint mein Unternehmen nicht in Google Maps?

Häufig liegt es an fehlender Verifizierung, unvollständigen Profilangaben oder einer falschen Kategorie. Google priorisiert verifizierte und vollständige Profile. Überprüfen Sie NAP‑Konsistenz und Kategorien.

Weitere Gründe sind starke Konkurrenz in Ihrer Branche oder eine große Entfernung zwischen Ihrem Standort und dem Suchenden. Local Links, Bewertungen und regelmäßige Aktivität verbessern die Chancen, in Maps angezeigt zu werden.

Maßnahmen: Verifizieren Sie Ihr Profil, fügen Sie Fotos hinzu, sammeln Sie Bewertungen und sorgen Sie für lokale Erwähnungen (z. B. Branchenbücher, lokale Presse). Testen Sie die Sichtbarkeit mit lokalen Suchanfragen und passen Sie die Strategie iterativ an.

Unterschied: Google My Business vs. Google Unternehmensprofil

„Google My Business“ war der frühere Name des Tools; Google Unternehmensprofil ist die aktuelle Bezeichnung. Funktional bleibt vieles gleich, aber Google integriert Unternehmensprofile zunehmend direkt in die Suche und Maps‑Interfaces.

Für Nutzer und Betreiber ändert sich wenig im Tagesgeschäft. Die Oberfläche wandelte sich, einige Funktionen wurden verlagert oder in die Google Suche integriert. Wichtig ist: Begrifflichkeiten sind austauschbar, aber in Texten sollten Sie die aktuelle Bezeichnung „Google Unternehmensprofil“ verwenden.

Für Agenturen und Admins: Achten Sie auf neue Features in der Search Console und in Insights, da Google Funktionen laufend verschiebt. Bleiben Sie in den offiziellen Release‑Notes informiert.

Checkliste: Fertig? 10 Punkte zur Live‑Schaltung und Optimierung

Kurz und handlungsorientiert: Nutzen Sie diese 10‑Punkte‑Checkliste als letzte Prüfung vor dem Live‑Gang.



  1. Verifiziertes Profil per Postkarte/Telefon/E‑Mail.
  2. NAP konsistent auf Website und Verzeichnissen.
  3. Präzise Hauptkategorie und relevante Unterkategorien.
  4. Vollständige Öffnungszeiten inklusive Sonderzeiten.
  5. Optimierte Unternehmensbeschreibung mit klaren Keywords.
  6. Hochwertige Fotos (Außen, Innen, Team, Produkte).
  7. Detaillierte Service‑und Produktseiten mit Preisen.
  8. Mindestens fünf authentische Bewertungen und aktive Antworten.
  9. LocalBusiness‑Schema auf der Website implementiert.
  10. Monitoring‑Setup: Insights, Alerts und regelmäßige Reviews.

Wenn alle Punkte abgehakt sind, ist Ihr Profil bereit für eine kontrollierte Promotion und fortlaufende Optimierung.

Weiterführende Hilfe & Angebot: So unterstützen wir beim Erstellen und Optimieren Ihres Profils

Unsere Leistung: Wir übernehmen die komplette Einrichtung, Verifizierung und strategische Optimierung Ihres Google Unternehmensprofils — von NAP‑Audit bis Bewertungsmanagement. Viele Kunden berichten von schnellen Ranking‑Verbesserungen nach der Optimierung.

Fordern Sie eine Analyse an und erhalten Sie konkrete Optimierungsmaßnahmen. Für einen begrenzten Zeitraum bieten wir eine Erst‑Analyse an, die Handlungsempfehlungen für Ihr Profil liefert. Dieses Angebot ist zeitlich limitiert.

Kontaktoptionen: Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch per E‑Mail oder Telefon. Alternativ senden wir Ihnen eine Checkliste mit den ersten 20 Maßnahmen zur Selbstumsetzung. Wählen Sie den Weg, der zu Ihrer Kapazität passt — wir unterstützen gern.

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